Neue Fehlinformationen vom Bundesministerium für Gesundheit!

Von Steffen Kuhnert. Gesundheits-Unternehmer und Apotheker aus Köln

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Das Bundesministerium für Gesundheit hat vor kurzem einen Post veröffentlicht, in dem es Stellung zur E-Zigarette nimmt. Diese Stellung sehe ich als sehr kritisch an und daher als Grund, dazu ein Video zu machen.

Hier der entsprechende Post: https://www.facebook.com/bmg.bund/pos…

Hier findet ihr weitere Informationen zu dem Thema:

Epidemiologischer Suchtsurvey 2015 – Rauchstatus:
http://www.esa-survey.de/fileadmin/us…

Drogen und Suchtbericht der Bundesregierung:
https://www.bundesgesundheitsminister…

Veröffentlichung Deutsches Ärzteblatt 2014:
https://www.aerzteblatt.de/pdf/111/20…

Veröffentlichung Deutsches Ärzteblatt zu Formaldehyd 2015:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichte…

▬ Über den Autor ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mein Name ist Steffen Kuhnert. Ich bin Gesundheits-Unternehmer und Apotheker aus Köln.
Mein Berufsleben ist geprägt vom Interesse für Medizin. Ich bin fasziniert von der Wirkung von Mikronährstoffen und Arzneimitteln und der Möglichkeit, Menschen mit meinem Wissen zu helfen. Nach dem Pharmazie-Studium und der Weiterbildung zum Apotheker für Allgemein-Pharmazie spürte ich den Wunsch nach verantwortungsvollem und selbstständigem Arbeiten. Heute leite ich ein Unternehmen mit über 40 Mitarbeitern. Ich möchte meinen Kunden eine umfassende Beratung zukommen lassen und ihnen dadurch zu mehr Gesundheit und einem besseren Lebensgefühl verhelfen. Mein Motto dabei ist “gerne gesund”, denn Gesundheit muss Freude machen.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=vIf-9ejtIBw

Explodieren die Akkus einer E-Zigarette wirklich?

Gast ein Sony Akku beim Kurzschluß aus??

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Für die Kritiker:
Wir waren auf eigenem Gelände, hatten Schutzbrillen auf und Sicherheitskleidung an, des weiteren versteckten wir uns in einem Bunker !

Zum Test :
Der Test soll keineswegs dazu führen die Akkus ohne Respekt zu behandeln.
Akkus sind und bleiben Gefährlich !!!
In diesem Test wollten wir nur mal in der Praxis versuchen was geschieht wenn man eine 18650er Akku einer E-Zigarette über eine längeren Zeitraum kurz schließt und somit sehr schnell entladen wird.
“Ähnlich wie beim Sub-Ohm Dampfen”

Wir hatten insgesamt 5 Akkus im Test alle waren es Sony Konion VTC5A , keiner wurde sichtbar beschädigt, die Funktion ist bei allen noch gegeben.
Natürlich wurden die Akkus fachgerecht entsorgt und NICHT weiter benutzt.

Zugegeben, dieser Test ist nicht wirklich aussagekräftig da wir zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit hatten zu messen wieviel Strom tatsächlich fliest.

Zumindest erkennt man aber dass (bei unseren) Akkus keine Gefahr ausgeht, das sie in einer E-Zigarette niemals 120 Grad Celsius erreichen, wenn doch hat man sowieso ein Problem.

Quelle: www.youtube.com/watch?v=ZU3XFWXPpL4

Heute dampfe ich Obstsalat!

Über Technik, Geschmackserlebnisse und Nikotin-Entwöhnung

Es ist ein durchaus lauer Sommerabend. Das Wochenende regiert auch auf der Schützenstraße. Vor der gemütlichen Gartenhütte knistert in einem Gusseisenofen ein ansehnliches Feuer. Heftige Rocksounds einer fetzigen Geburtstagsparty in der Nähe wehen nur sehr gedämpft in die Gartenidylle herüber. In der Hütte herrscht zufriedene Sattheit. Einige aus der Runde räumen gerade die letzten ordentlich leergeputzten Teller zur Seite und füllen die Getränke auf.

Jetzt wäre die beste Gelegenheit für die sagenumwobene „Zigarette danach“. Von wegen! Hier zündelt kein Streichholz, hier knistert kein Drehtabak im Blättchen, hier fingert niemand „die mit Filter“ aus der fast leeren Schachtel: It’s Dampfing-Time! Zurückgelehnte Entspannung und offensichtliches Wohlbefinden kann der, der gute Augen hat, zwischen den hellen, aber dichten Tischwolken ausmachen. Und da! Ganz verlegen und mit deutlich roten Ohren steckt sich doch jemand tatsächlich nahezu unter der Tischplatte einen ekeligen Glimmstängel an! Aber Dampfer sind entspannte Menschenfreunde und tolerant bis auf das letzte Tröpfchen Liquid, was die elektrisch betriebenen Fastkeile zur Dampferzeugung aufheizen.

„Letztlich sind das Thema E-Zigarette und seine ständigen Fortentwicklungen aus den Vereinigten Staaten zu uns rübergeweht, als es um Nikotinentwöhnung und ‚endlich Schluss mit dem Rauchen machen‘ ging“, erläutert André Schmidt, der nach eigenem Bekunden weit über 20 Jahre „an der Zichte“ gehangen hat. „Auf irgendeiner Fete hat mich dann so ein Dampfer ziehen lassen – und damit hatte der ein Gerät weniger und ich eine neue Leidenschaft“, lacht Schmidt. Er ist dem sich mittlerweile entwickeltem Kult über Jahre ganz präzise und ehrgeizig nachgegangen, baut für seine akkubetriebene Dampfmaschine die winzigen Verrauchungseinheiten per Hand und hat Nachbarn und Freunde „wenn man so will, deutlich angefixt“.

Zwei Dampfer am qualmenden Ofen: André Schmidt (l.) und Florian Neuhaus.

Zwei Dampfer am qualmenden Ofen: André Schmidt (l.) und Florian Neuhaus. Foto: Martin Fahlbusch

„Das ist unser Dampf-Operator, fachlich bis zum letzten Zug“, scherzt Florian Neuhaus, der extra aus Münster vorbeigekommen ist und dessen Lieblingsrauchmischung in Richtung Erdnussbutter geht. Diese Runde trifft sich dann und wann, dampft sich einen oder mehrere, pflegt die gemütliche Gemeinschaft und fachsimpelt über Technik und Geschmackserlebnisse.

„Rauchen und Dampfen sind zwei verschiedene Welten“, sagt Elke Sutor, die immer wieder versucht hat, von der normalen Zigarette loszukommen. Sie will – wie die anderen übrigens auch – nicht vom Thema Nikotin und seinem Nervengiftcharakter sowie dem Suchtpotenzial ablenken. „Mir gefällt die ganze Atmosphäre, man pafft nicht gierig und nervös, schädigt die Lunge beim normalen Rauchen mit den Verbrennungsprodukten vielleicht noch mehr. Und wir können Einfluss auf den Nikotingehalt nehmen – und uns vielleicht allmählich davon entwöhnen“, hofft sie. Ihre Partnerin Susanne plagt nicht nur seit vielen Jahren das Asthma, sondern auch die Glimmstängelsucht. „Mit der Dampferei habe ich vielleicht einen Kompromiss für mich gefunden. Mein Facharzt jubiliert natürlich nicht, aber mich beruhigt gewissermaßen, dass die einzelnen Stoffe, die zum Mischen der Verdampfungsliquids verwendet werden, den Lebensmittelbestimmungen entsprechen müssen“, erläutert die Neu-Dampferin.

 Die meisten sind sogenannte Backendampfer.

André Schmidt

Und dann wird es wie in einer kleinen Chemiestunde. Es geht um Propylenglykol (PG) und pflanzliche Glyzerine (VG), Nikotin, naturidentische und natürliche Aromen, Geschmacksträger und Voltangaben, Verbrennungstemperaturen sowie Niedervolttechnik. Dem Berichterstatter schwirren die Sinne und schwindet die Konzen­tration. Aber bei dem Satz ist er wieder hellwach: „Heute dampfe ich Obstsalat.“

„Es gibt Dampfer, die brauchen bestimmte Technik und entsprechende Geräte, um das alte Rauchen, sozusagen direkt in die Lunge, nachzuahmen. Die meisten sind sogenannte Backendampfer“, erklärt Operator André Schmidt dem erstaunten Zeitungsmann. Mittlerweile lange Vater Staat über bestimmte Steuern auf die geschätzt derzeit drei Millionen Dampfer zu. Viele kauften keine vorgefertigten Liquids, sondern mischten nach eigenem Geschmack. „Ich habe den Eindruck, dass viele von uns mit dem Thema Nikotin viel sensibler und aufmerksamer umgehen“, betont André Schmidt, den der sicher umstrittene Genuss eher an das gemütliche Pfeife-Rauchen erinnert. Dazu brauche man halt auch Ruhe und Gelassenheit.

Quelle: www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Ochtrup/2937864-Zu-Besuch-bei-einer-E-Zigaretten-Runde-Ueber-Technik-Geschmackserlebnisse-und-Nikotin-Entwoehnung. Foto: Martin Fahlbusch

Neue Daten: E-Zigaretten helfen…

E-Zigaretten helfen beim Rauchstopp

Wichtige Argumente gegen die Rauchverdampfer werden durch eine neue Grossstudie erschüttert. Forscher fordern eine Denkpause in der Tabak-Regulierung.

Am Fall der sogenannten E-Zigaretten zeigt sich wunderbar, wie kulturelle Muster in die Medizin hineinspielen – beziehungsweise in die medizinische Interpretation eines Phänomens…

Quelle: www.medinside.ch/de/post/neue-daten-e-zigaretten-helfen-beim-rauchstopp